Meine Vereine

MEine erste Mannschaft

SV HALL

Es ist vielen bekannt, dass ich mit sechs Jahren angefangen habe, Fußball in Sv Hall zu spielen. Ich hatte unglaublich viel Spaß am Fußball und habe mich ständig weiterentwickelt, bis ich schließlich zum Stammtorwart der zweiten Kampfmannschaft ernannt wurde. Aufgrund meiner Größe hatte ich immer einen Vorteil gegenüber anderen Torhütern – zumindest hat mir das immer mein Torwarttrainer gesagt. Ich war äußerst talentiert, und das bin ich immer noch. Ich habe meine körperlichen Vorteile immer ausgenutzt. Schließlich hatte ich auch die Möglichkeit, in der ersten Mannschaft zu trainieren. Zweimal pro Woche absolvierte ich spezielles Torwarttraining, und das Fußballspielen bereitete mir unglaubliche Freude. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, dass ich die Mannschaft wechseln sollte. Die Mannschaft, in der ich spielte, schien nicht mehr meinen Ambitionen und Träumen zu entsprechen. Ich hatte das feste Ziel, Profifußballer zu werden, und dafür musste ich den nächsten Schritt gehen.

SV ABSAM

In Absam spielte ich nur ein Jahr lang, hauptsächlich aufgrund meines früheren Trainers. Leider waren wir in der Liga nicht so erfolgreich. Dennoch muss ich sagen, dass die Mannschaft sehr professionell war. Wir unternahmen oft gemeinsame Aktivitäten wie gemeinsames Essen und Ausflüge, was meiner Meinung nach zu einem starken Teamgeist beitrug. Rückblickend bin ich definitiv froh über meinen Wechsel dorthin und die wundervolle Zeit, die ich mit meinen Freunden dort verbracht habe. Mein Transfer war zweifellos die richtige Entscheidung.

MEin Schritt zu Profi

WSG WATTENS

Es ist vielen bekannt, dass ich mit sechs Jahren angefangen habe, Fußball in Sv Hall zu spielen. Ich hatte unglaublich viel Spaß am Fußball und habe mich ständig weiterentwickelt, bis ich schließlich zum Stammtorwart der zweiten Kampfmannschaft ernannt wurde. Aufgrund meiner Größe hatte ich immer einen Vorteil gegenüber anderen Torhütern – zumindest hat mir das immer mein Torwarttrainer gesagt. Ich war äußerst talentiert, und das bin ich immer noch. Ich habe meine körperlichen Vorteile immer ausgenutzt. Schließlich hatte ich auch die Möglichkeit, in der ersten Mannschaft zu trainieren. Zweimal pro Woche absolvierte ich spezielles Torwarttraining, und das Fußballspielen bereitete mir unglaubliche Freude. Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, dass ich die Mannschaft wechseln sollte. Die Mannschaft, in der ich spielte, schien nicht mehr meinen Ambitionen und Träumen zu entsprechen. Ich hatte das feste Ziel, Profifußballer zu werden, und dafür musste ich den nächsten Schritt gehen.